Eine neue Studie zeigt auf, dass Kunststoffe und auch Kunststoffverpackungen oft eine bessere CO2-Bilanz aufweisen als Alternativen wie Papier, Glas oder Metall. Wie auf www.kunststoffverpackungen.de berichtet, wurde in der Studie festgestellt, dass Kunststoffprodukte in 15 von 16 untersuchten Szenarien weniger CO2-Emissionen verursachen, teilweise um bis zu 90 % als andere Materialien.

Kunststoffprodukte setzen über die gesamte Produktlebenszeit zehn bis 90 Prozent weniger Emissionen frei

Genauer wurden die Auswirkungen der Treibhausgasemissionen von Kunststoffprodukten im Vergleich zu deren Alternativen untersucht. Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass ein Kunststoffprodukt in 15 der 16 in den USA untersuchten Szenarien zwischen 10 bis zu 90 Prozent weniger CO2-Emissionen verursacht als die Alternativen. Die untersuchten Szenarien decken den gesamten Lebenszyklus von Produkten ab, von der Produktion über den Transport bis hin zur Entsorgung und dem Recycling. In jedem Schritt konnte Kunststoff durch seine leichten, stabilen und vielseitigen Eigenschaften punkten, insbesondere im Vergleich zu schwereren Alternativen wie Glas oder Metall, die oft mehr Energie in der Herstellung und im Transport verbrauchen.

Dies gilt insbesondere für Verpackungen, im Bauwesen und in der Automobilindustrie.  Untersucht wurden 16 Anwendungsbereiche in den fünf Schlüsselkategorien Verpackung, Bauwesen, Automobil, Textilien und langlebige Konsumgüter. In diesen Sektoren entsteht 90 Prozent des gesamten Kunststoffvolumens weltweit. Die Kunststoffprodukte wurden dabei in zwei Fällen mit Mischmaterialien aus Kunststoff und Papier und in 14 Fällen mit komplett alternativen Materialien wie Metall oder Glas verglichen.

Geringeres Gewicht, geringerer Energieverbrauch, Reduzierung von Lebensmittelabfall, Reyclingfähigkeit

Gründe hierfür sind unter anderem das geringere Gewicht von Kunststoff sondern auch die Möglichkeit zum Recycling. Ein geringerer Energieverbrauch und die Reduzierung von Lebensmittelabfall durch die Nutzung von Verpackungsfolien sind weitere Kriterien, die Verpackungsfolien als nachhaltiger  einstufen.  Gerade auch Maßnahmen wie das Recycling und längere Nutzungsdauer könnten den ökologischen Vorteil weiter steigern.

Dies zeigt, dass der nachhaltige Einsatz von Kunststoff, insbesondere in Verbindung mit effektiven Recyclingstrategien, eine wichtige Rolle in der Reduzierung von CO2-Emissionen spielen kann.

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Angefangen bei  unseren PolyolefinfolienBF RecyUse Circular E-PCR  und BF RecyUse Circular X-PCR  mit  zertifiziertem Anteil von ca. 35% an PCR-Recyklat (Post Consumer Recyclat) über unser Sortiment an PIR-Folien mit einem Anteil von ca. 50 % PIR-Anteil (Post Industrial Recyclat) verfügen wir über weitere innovative Folien.

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